专利摘要:
DasVerfahren dient zum Herstellen eines Sichtbauteils (10), insbesondereeiner Fahrzeugkarosserie, wobei das Sichtbauteil (10) ein Gussteil(12) enthält.Hierbei ist vorgesehen, dass mittels eines Schäumwerkzeugs (14) eine Sichtfolie(16) auf die Sichtseite (18) des Gussteils (12) unter Bildung einerzwischenangeordneten Schaumschicht (20) aufgeschäumt wird.
公开号:DE102004031002A1
申请号:DE200410031002
申请日:2004-06-26
公开日:2006-01-12
发明作者:Christoph Dipl.-Ing. Grevener
申请人:DaimlerChrysler AG;
IPC主号:B29C44-14
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Sichtbauteilsinsbesondere einer Fahrzeugkarosserie, wobei das Sichtbauteil ein Gussteilenthält,gemäß dem Oberbegriffdes Anspruchs 1.
[0002] Fernerbetrifft die Erfindung ein Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs10.
[0003] Verfahrenund Werkzeuge der eingangs genannten Art sind bekannt. Beispielsweiseoffenbart die DE 3881 175 T2 ein Verfahren zur Herstellung von Dekorationsgegenständen, diezur Bedeckung von länglichenAutomobilteilen dienen. Dabei wird der Dekorationsgegenstand mittelseines geeigneten Gießverfahrenshergestellt. Derartige Dekorationsgegenstände werden in einer Fahrzeugkarosserie, beispielsweisezur Abdeckung von B-Säulenund C-Säulen,eingesetzt.
[0004] Esist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Verfahrenzum Herstellen eines Sichtbauteils insbesondere einer Fahrzeugkarosserievorzuschlagen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein geeignetesWerkzeug zur Durchführung desVerfahrens anzugeben.
[0005] DieAufgabe wird erfülltdurch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Das erfindungsgemäße Verfahrenzeichnet sich dadurch aus, dass mittels eines Schäumwerkzeugseine Sichtfolie auf die Sichtseite des Gussteils unter Bildung einer zwischenangeordnetenSchaumschicht aufgeschäumtwird. Es handelt sich somit um ein Hinterschäumen einer Sichtfolie, diemit einem Gussteil verbunden werden muss. Ein derartig hergestelltes Sichtbauteilkann beispielsweise in einer Fahrzeugkarosserie in einem äußeren oderinneren Sichtbereich angeordnet werden. Das Sichtbauteil besteht auseinem Gussteil, an dessen Sichtseite eine Sichtfolie mittels einerzwischenangeordneten Schaumschicht befestigt wird. Damit wird dieOberflächenqualität des Sichtbauteilsan dessen Sichtseite durch die Außenfläche der Sichtfolie bestimmt,währenddie Gießoberfläche desGussteils von der zwischenangeordneten Schaumschicht bedeckt istund somit praktisch keinen Einfluss auf die Oberflächenqualität der Sichtfoliehat.
[0006] DieSichtseite des Gussteils kann eine Gussoberflächenqualität aufweisen. Somit muss das Gussteilan seiner Außenfläche nichtbeispielsweise mittels Schleifen mechanisch bearbeitet werden zur Schaffungeiner hinreichend glatten Gussteiloberfläche, bevor anschließend eineSichtfolie auf das Gussteil an der Sichtseite aufgetragen werdenkann unter Ausbildung einer Sichtoberfläche am Sichtbauteil, da nunzusätzlicheine Schaumschicht zwischen dem Gussteil und der Sichtfolie angeordnetist und somit die Gussoberflächenqualität des Gussteils praktischkeinen Einfluss auf die Oberflächenqualität der Sichtfoliean deren Sichtseite hat.
[0007] DasGussteil kann ein Druckgussteil, beispielsweise aus einem Metallwerkstoffund insbesondere aus einem Aluminiumwerkstoff oder aus einem Magnesiumwerkstoff,sein. Derartige Gussteile und insbesondere Leichtmetall-Gussteilewerden mit zunehmender Häufigkeit,beispielsweise in Fahrzeugkarosserien, zur Realisierung von Leichtbaukonzepteneingesetzt. Aufgrund des neuen Verfahrens können nun auch Gussteile enthaltendeSichtbauteile auch bei Vorliegen erhöhter Oberflächenqualitätsanforderungen eingesetztwerden, ohne dass notwendigerweise eine aufwändige Bearbeitung der Gussoberfläche durchgeführt werdenmüsstezur Realisierung einer hinreichend hohen Oberflächengüte.
[0008] Entsprechendeiner bevorzugten Ausführungsvarianteist an der Aufschäumseiteder Sichtfolie eine Glasmatte in Anlagekontakt mit der Sichtfolie angeordnet.Dabei kann die Glasmatte aus feinen Glasfasern ggf. mit einer definiertenAusrichtung bestehen. Hierdurch ist es möglich, eine verhältnismäßig hoheOberflächengüte der Sichtfoliezu erzeugen bzw. längerfristigbeizubehalten. Damit ist die Oberflächenqualität der Sichtseite der Sichtfolieunabhängigvon der Feinheit und/oder vom Materialverhalten (insbesondere Wärmeverhalten)des eingesetzten Schaumschichtmaterials, da die Glasmatte direkt hinterder Sichtfolie, d.h. an der Aufschäumseite angeordnet ist, wobeidie Schaumschicht nun direkt an die Glasmatte und auf der gegenüberliegendenSeite an das Gussteil grenzen kann.
[0009] MitVorteil ist die Sichtfolie eine insbesondere tiefgezogene Lackfolie.Lackfolien, und speziell Kunststofflackfolien, zur Herstellung einesSichtbauteils kommen besonders in der Fahrzeugkarosserietechnikvorteilhaft zum Einsatz. Dabei könnendie Lackfolien in Abhängigkeitder geometrischen Kontur des herzustellenden Sichtbauteils geeignettiefgezogen sein, so dass sie mittels eines Schäumwerkzeugs fertigungsgünstig undoberflächengenaujeweils mit einem Gussteil unter Bildung einer zwischenangeordnetenSchaumschicht verbunden werden können.
[0010] DieSchaumschicht ist vorzugsweise elastisch verformbar. Die Sichtfolieist somit relativ zum Gussteil aufgrund der zwischenangeordneten Schaumschichtelastisch verformbar bei Überwindungeiner von außenauf die Sichtfolie einwirkenden Mindestverformungskraft. Die Schaumschichtstellt dabei eine Dämpfungsschichtam Sichtbauteil dar und kann gegebenenfalls Beschädigungenan der Sichtfolie aufgrund ihrer elastischen Verformbarkeit durcheine entsprechende Rückverformungentgegenwirken.
[0011] MitVorteil ist das Schäumwerkzeugein RIM-Formwerkzeug mit einer Sichtfolien-Anlagefläche, dieeine hinreichend hohe Oberflächengüte aufweist.Das sogenannte RIM-Verfahren (Reaction Injection Molding) ist ansich bekannt, beispielsweise zur Herstellung von Faserverbundwerkstoff-Sandwichbauteilenin der Kraftfahrzeugindustrie. Herbei werden die Einzelteile entsprechendihrer vorgesehenen Reihenfolge derart in das RIM-Formwerkzeug eingelegt,dass die Sichtfolie mit ihrer Sichtseite an eine oberflächengenaueSichtfolien-Anlagefläche desRIM-Formwerkzeugs anliegt und die Glasmatte in Anlagekontakt mitder Innenseite der Sichtfolie stehen kann. Zwischen der Glasmatteund dem ebenfalls im RIM-Formwerkzeugaufgenommenen Gussteil ist ein Formhohlraum bzw. eine Schäumkammer innerhalbdes RIM-Formwerkzeugs ausgebildet, wobei das Schaummaterial beispielsweisein Form eines Reaktionskunststoffgemischs (z.B. Polyuretan) vonaußenin die Schäumkammereingespritzt werden kann. Somit wird bei Durchführung des Einspritzvorgangsdie Sichtfolie mittels der an sie anliegenden Glasmatte gegen dieSichtfolien-Anlagefläche des RIM-Formwerkzeugsgedrückt,so dass die Sichtfolie an ihrer Sichtseite nach Abschluss des Einspritzvorgangseine entsprechend hohe Oberflächengüte aufweist.Ein derartiges RIM-Formwerkzeug ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet.
[0012] DasSichtbauteil kann ein Außenhautbauteil einerFahrzeugkarosserie sein. Hierbei kann es sich beispielsweise umein B-Säulen-Sichtbauteiloder um ein C-Säulen-Sichtbauteiloder auch um ein Hardtop-Bauteil eines Fahrzeugs handeln. Gegebenenfallskönnenauch Innenbauteile einer Fahrzeugkarosserie als derartige Sichtbauteileausgebildet sein.
[0013] Fernerwird die Aufgabe erfülltdurch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Das Werkzeugzeichnet sich dadurch aus, dass es ein Schäumwerkzeug ist mit einer Gussteilaufnahme, einerSichtfolienaufnahme und einer sich in Schäumbetriebsstellung des Werkzeugsergebenden Schäumkammer,die sich zwischen der Sichtfolie und dem Gussteil oder zwischender Glasmatte und dem Gussteil erstreckt. Ein derartig aufgebautesWerkzeug ist als Einspritzwerkzeug an sich bekannt und erlaubt eineschnelle und korrekte Herstellung eines Sichtbauteils gemäß dem obengenannten Verfahren.
[0014] WeitereVorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
[0015] DieErfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahmeauf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
[0016] Dabeizeigen:
[0017] 1 eineschematische Seitendarstellung der Einzelteile eines erfindungsgemäßen Sichtbauteilsvor dessen Herstellung mittels eines Schäumwerkzeugs;
[0018] 2 eineschematische Seitenansicht der in einem geöffneten Schäumwerkzeug aufgenommenen Einzelteiledes Sichtbauteils der 1;
[0019] 3 eineschematische Seitenansicht des Schäumwerkzeugs der 2 inSchäumbetriebsstellungund
[0020] 4 eineschematische Seitenansicht des Schäumwerkzeugs der 3 nachAbschluss des Aufschäumvorgangs.
[0021] Die 1 bis 4 zeigeneine mögliche Ausführungsvariantezur Durchführungdes Verfahrens mit Hilfe eines geeigneten Schäumwerkzeugs. Dabei sollen einGussteil 12, eine Glasmatte 24 und eine Sichtfolie 16 (zumBeispiel eine Lackfolie) mittels des Schäumwerkzeugs 14 zueinem Sichtbauteil 10 (siehe 4) für eine nichtin den Figuren dargestellte Fahrzeugkarosserie verbunden werden.
[0022] Hierzuweist das Schäumwerkzeug 14 zwei voneinander trennbare Werkzeughälften 34, 36 auf, wobeidie Werkzeughälfte 34 zurAufnahme des Gussteils 12 und die Werkzeughälfte 36 zurAufnahme der Sichtfolie 16 und der Glasmatte 24 geeignet ist.Die Werkzeughälfte 34 istdiesbezüglichmit einer geeigneten Gussteilaufnahme 28 versehen, während dieWerkzeughälfte 36 einegeeignete Sichtfolienaufnahme 30 aufweist (siehe 2).Die Gussteilaufnahme 28 und die Sichtfolienaufnahme 30 sindzur Gewährleistungihrer Aufnahmefunktion relativ zur Außenkontur des Gussteils 12 bzw.der Sichtfolie 16 geometrisch angepasst. Das in der Gussteilaufnahme 28 aufgenommeneGussteil 12 weist eine Sichtseite 18 auf, diebei geöffnetemSchäumwerkzeug 14 (siehe 2)von außenfrei zugänglich ist.Dagegen ist die Sichtfolie 16 derartig in der Werkzeughälfte 36 aufgenommen,dass die Sichtfolie 16 mit ihrer Sichtseite 19 aneiner oberflächengenauenSichtfolien-Anlagefläche 26 derWerkzeughälfte 36 anliegt.Die Sichtfolien-Anlagefläche 26 kannbeispielsweise feingeschliffen sein. Die Glasmatte 24 enthält Feinglasfasernund befindet sich dabei in Anlagekontakt mit einer Aufschäumseite 22 derSichtfolie 16.
[0023] Gemäß 3 ergibtsich bei dem in Schäumbetriebsstellungangeordneten Schäumwerkzeug 14,d.h. mit geschlossenen Werkzeughälften 34, 36,eine Schäumkammer 32,die sich zwischen der Glasmatte 24 und der Sichtseite 18 des Gussteils 12 innerhalbdes Schäumwerkzeugs 14 erstreckt.Die Werkzeughälfte 34 istmit Zu- und Ablaufkanälen 37 versehen,die zum korrekten Einspritzen eines Schaummaterials in die Schäumkammer 32 zwischender Sichtseite 18 des Gussteils und der freien Fläche derGlasmatte 24 dienen unter Ausbildung einer elastisch verformbarenSchaumschicht 20 (siehe 4). BeimEinspritzen des Schaummaterials in die Schäumkammer 32 wird dieSichtfolie 16 durch den direkt auf die Glasmatte 24 wirkendenAufschäumdruckgegen die Sichtfolien-Anlagefläche 26 desSchäumwerkzeugs 14 gedrückt. NachAbschluss des Einspritzvorgangs ist die Schäumkammer 32 vollständig mitder Schaumschicht 20 ausgefüllt. Die sich ebenfalls gebildetenZu- und Ablaufstege 38 aus eingespritztem Schaummaterialkönnenanschließendentfernt werden.
[0024] Dasmittels des Schäumwerkzeugs 14 hergestellteSichtbauteil 10 enthältdas Gussteil 12, die mit dessen Sichtseite 18 verbundeneSchaumschicht 20, die auf der anderen Seite der Schaumschicht 20 mitselbiger verbundener Glasmatte 24 sowie die an der Sichtseitedes Sichtbauteils 10 mit der Glasmatte 24 verbundenerSichtfolie 16.
[0025] Somitist es möglich,Gussbauteile und insbesondere Druckgussbauteile auch in Sichtbereichen,insbesondere in Außensichtbereichen,beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie vorzusehen, ohne dass zusätzlich lackierteAußenbeplankungen bzw.Verkleidungen mit dem Gussteil verbunden werden müssten zurGewährleistungeiner hinreichenden Oberflächenqualität bzw. zurErfüllungdekorativer Anforderungen im Sichtbereich.
权利要求:
Claims (10)
[1] Verfahren zum Herstellen eines Sichtbauteils (10)insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, wobei das Sichtbauteil (10)ein Gussteil (12) enthält, dadurchgekennzeichnet, dass mittels eines Schäumwerkzeugs (14) eineSichtfolie (16) auf die Sichtseite (18) des Gussteils(12) unter Bildung einer zwischenangeordneten Schaumschicht(20) aufgeschäumt wird.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Sichtseite (18) des Gussteils (12) eineGussoberflächenqualität aufweist.
[3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Gussteil (12) ein Druckgussteil ist.
[4] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass an der Aufschäumseite (22) der Sichtfolie(16) eine Glasmatte (24) in Anlagekontakt mitder Sichtfolie (16) angeordnet ist.
[5] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Sichtfolie (16) eine insbesonderetiefgezogene Lackfolie ist.
[6] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Schaumschicht (20) elastisch verformbarist.
[7] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Schäumwerkzeug(14) ein RIM-Formwerkzeug ist mit einer Sichtfolien-Anlagefläche (26),die eine hinreichend hohe Oberflächengüte aufweist.
[8] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Gussteil (12) aus einem Metallwerkstoffund insbesondere aus einem Aluminiumwerkstoff oder aus einem Magnesiumwerkstoffhergestellt ist.
[9] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Sichtbauteil (10) ein Außenhautbauteileiner Fahrzeugkarosserie ist.
[10] Werkzeug (14) zur Durchführung desVerfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Werkzeug (14) ein Schäumwerkzeug ist mit einer Gussteilaufnahme (28),einer Sichtfolienaufnahme (30) und einer sich in Schäumbetriebstellungdes Werkzeugs (14) ergebenden Schäumkammer (32), diesich zwischen der Sichtfolie (16) und dem Gussteil (12)oder zwischen der Glasmatte (24) und dem Gussteil (12)erstreckt.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004031002B4|2006-06-14|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2006-01-12| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2006-12-07| 8364| No opposition during term of opposition|
2007-05-03| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
2008-01-17| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
2009-01-02| 8320| Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)|
2009-04-02| 8321| Willingness to grant licenses paragraph 23 withdrawn|
2016-01-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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